61% Zwitserse huisartsen: Straling beinvloedt gezondheid

donderdag, 08 december 2005 - Categorie: Verhalen

Onderzoekers van De Universiteit van Bern hebben in mei en juni 2005 huisartsen telefonisch geinterviewd i.v.m. de gezondheidseffecten van electromagnetische straling.

Van de 342 geinterviewde artsen zegt 61% dat straling wel degelijkheid de gezondheid van mensen kan beinvloeden. Typische klachten die verband houden met electromagnetische velden zijn vooral onspecifieke klachten zoals slaapstoornissen, nerveusiteit en vermoeidheid.

14% van de artsen heeft bij eigen gezondheidsklachten electromagnetische velden als mogelijke oorzaak overwogen. 43% van de artsen vindt dat de Zwiterse overheid niet genoeg onderneemt om de bevolking tegen potentieel schadelijke gevolgen te beschermen.

Lees verder op: www.milieuziektes.be/report_aerzte__final.pdf .

1. Zusammenfassung
HINTERGRUND UND ZIEL Ärzte spielen eine wichtige Rolle in der Diskussion um
mögliche gesundheitliche Wirkungen von elektromagnetischen Feldern (EMF).
Allgemeinärzte sind häufig die ersten Ansprechpersonen für Personen, die ihre
Gesundheitsprobleme auf EMF zurückführen. Zudem erwartet die Öffentlichkeit von
Ärzten und Ärztinnen eine kompetente Einschätzung zu möglichen gesundheitliche
Risiken durch EMF. Hauptziel der Studie ist es, systematisch zu erheben wie sich das
Thema EMF in der Arztpraxis darstellt und wie die Ärzteschaft die Problematik
einschätzt.
METHODIK Zielgruppe der Befragung sind Ärztinnen und Ärzte, die eine Praxistätigkeit
im Bereich der Grundversorgung ausüben. Im Mai und Juni 2005 wurden Hausärzte
aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz telefonisch befragt. Die
Ausschöpfungsquote lag bei 28%. Damit resultierten 342 Interviews.

RESULTATE
61 Prozent (95%-Konfidenzintervall: 56-66%) der Ärztinnen und Ärzten
''glauben, dass es Personen gibt, bei denen Gesundheitsbeschwerden durch
elektromagnetische Felder ausgelöst werden''. Als typische Beschwerden wurden
hauptsächlich unspezifische Gesundheitssymptome genannt wie Kopfschmerzen,
Schlafstörungen, Erschöpfung oder Nervosität. Rund 14 Prozent hat bei eigenen
Gesundheitsbeschwerden schon einmal ''EMF als Ursache in Betracht gezogen''. 43%
sind der Meinung, dass die schweizerischen Behörden nicht genug unternehmen, um
die Bevölkerung vor potentiell schädlichen Einflüssen von elektromagnetischen Feldern
zu schützen.



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