Transthyretin in bloed van mensen die veel mobiel bellen
dinsdag, 12 januari 2010 - Categorie: Onderzoeken
Bronnen:
MMW, Fortschritte der Medizin Nr. 47/19. November 2009:1,
Persbericht Swedish Research Council;
Lezing bij de jaarvergadering van de American Public Health Association, Boston, 4.–8.11.2009
Im Blut von Personen, die viel mobil telefonieren, kann vermehrt Transthyretin en.wikipedia.org/wiki/Transthyretin nachgewiesen werden. Dies ist ein Biomarker aus der Blut-Hirn-Schranke. Die erhöhte Konzentration ist nicht gesundheitsgefährdend, aber ein Hinweis darauf, dass die Mikrowellen des Handys Veränderungen am Gehirn bewirken können.
In einer zweiten Studie wurden Handybenutzer nach selbstempfundenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen befragt. Hier zeigte sich ein möglicher Zusammenhang zwischen häufigem Handygebrauch und Kopfschmerzen, Asthma und Konzentrationsstörungen.
AnzeigeJugendliche benutzen ihr Handy bevorzugt, um Textbotschaften (SMS) zu versenden. Das häufige Schreiben solcher Botschaften geht mit Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich einher.
Quelle: MMW, Fortschritte der Medizin Nr. 47/19. November 2009:1, Pressemitteilung des Swedish Research Council; Vortrag beim Jahrestreffen der American Public Health Association, Boston, 4.–8.11.2009
Autor: Red. MMW
Stand: 4-jan-2010
Voor het originele bericht zie:
www.lifeline.de/cda/news/medizin-news/gesundheit_allgemein/content-214062.html .
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