Hamburg stops WiFi in schools en ontkenning daarna
dinsdag, 02 december 2014 - Categorie: Berichten Internationaal
Bron 1: www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/netzwelt/hamburg-stoppt-wlan-an-schulen-id8321086.html .
29 nov. 2014
At six schools in Hamburg the digital age should find their way. City and school board now back row: The wireless network WLAN was too dangerous for the health of students
Learning with Tablet: It will not give in Hamburg so soon. Too big are the concerns about the health of students.
HAMBURG | The Authority announced by the school after the summer holidays measures to equip the students three Hamburg district schools and three high schools each with tablet and notebook, are for the time being on ice. Reason is that the wireless Internet access terminals to be enabled by the wireless network WLAN. Both potential health consequences are unclear, and legal frameworks.
''Six schools replace board, textbooks, notebooks and pencils Laptop and Tablet in class,'' it said in May in a statement presented by Senator school Ties Rabe. During the two-year project should thus up to 1,300 students, which is about 30 percent of children and adolescents participate in these schools. Now the school board backtracked. ''We are currently investigating whether there are data protection or other legal problems,'' admitted a spokesman Peter Albrecht.
High waves had the project mainly beaten because of the non-party MPs citizenship Walter Scheuerl with two kids trying to torpedo the project requests in the citizenry and various reports. So would transmit data over the wireless local radio networks by means of radiating and receiving extremely high microwave frequencies.
In fact, some doctors criticized recently, the introduction of tablets, smartphones, and wireless media as teaching in schools as ''an uncritical acceptance of progress hype''. In an open letter complain about 20 doctors from ''Doctors Working Group Digital Media in Stuttgart'', that the comments made in science and medicine concerns the use of digital media in schools were not being met. ''The correlation of the increase of overwork, headaches, ADHD and mental illness with the growing use of digital media is worrying,'' said Ulmer psychiatrist and brain researcher Prof. Manfred Spitzer. According to the state of science whose harmfulness was clear that stress could also lead to impaired concentration, in addition to sperm damage to DNA strand breaks and thus cancer. The manufacturer, as well as the Federal Office for Radiation Protection, would already warning of a body-hugging use the equipment and require minimum distances, so the doctors. Neither school board nor health authority of the Hanseatic city could respond to such warnings.
Dirk Petersen, environmental expert at Consumer Hamburg , relativized: ''There is in our view no reliable information, that it is harmful.'' For the radiation was simply too small, so the expert. Ellen Kruse, a spokeswoman for the AG electrosmog the BUND Hamburg, however, criticized: ''There are a lot of neutral studies showing that Wi-Fi is very harmful.'' She called independent experts who educate in schools. Especially the combined use of up to 30 students comprehensive classes is questionable, so Kruse. The World Health Organization warn that mobile phone could possibly be carcinogenic. ''We are the precautionary principle,'' she said. However, the Bund was not hostile to progress and plead for a wired internet access in schools.
In its requests to the Senate it was Scheuerl also the subject of privacy statements and whether the legal guardian, adult students as well as teachers they would be and what would happen if they would not sign. The school board admitted now, just to check this straight. Scheuerl said: ''The Authority had previously not carefully prepared.'' However, the use of WLAN is from his point of view in order if they would agree. ''The school used for the Internet research is important, but it is also about information literacy,'' said Scheuerl. A general education he also called on the educational and learning psychological consequences, liability risks, technical issues, and copyright issues and risks.
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Original Article in German
Hamburg stoppt WLAN an Schulen
vom 29. November 2014Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts
An sechs Hamburger Schulen sollte das digitale Zeitalter Einzug halten. Stadt und Schulbehörde rudern nun zurück: Das Funknetz WLAN sei zu gefährlich für die Gesundheit der Schüler.
Lernen mit dem Tablet: Das wird es in Hamburg so bald nicht geben. Zu groß sind die Bedenken bezüglich der Gesundheit der Schüler.
HAMBURG | Die von der Schulbehörde für nach den Sommerferien angekündigten Maßnahmen, die Schüler dreier Hamburger Stadtteilschulen und dreier Gymnasien jeweils mit Tablet und Notebook auszustatten, liegen vorerst auf Eis. Grund ist, dass der kabellose Internetzugang der Endgeräte durch das Funknetz WLAN ermöglicht werden soll. Sowohl mögliche gesundheitliche Folgen sind ungeklärt, ale auch gesetzliche Rahmenbedingungen.
„Sechs Schulen ersetzen Tafel, Schulbücher, Hefte und Stifte durch Laptop und Tablet im Unterricht“, hieß es noch im Mai in einer von Schulsenator Ties Rabe präsentierten Mitteilung. Im Laufe des zweijährigen Projektes sollten demnach bis zu 1300 Schülerinnen und Schüler und damit rund 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen dieser Schulen teilnehmen. Nun ruderte die Schulbehörde zurück. „Wir prüfen gerade, ob es datenschutzrechtliche oder andere juristische Probleme gibt“, räumte ihr Sprecher Peter Albrecht ein.
Hohe Wellen hatte das Vorhaben vor allem geschlagen, weil der parteilose Bürgerschaftsabgeordnete Walter Scheuerl mit zwei Kleinen Anfragen in der Bürgerschaft und diversen Gutachten das Vorhaben zu torpedieren versuchte. So würden über die kabellosen lokalen Funknetze mittels des Ausstrahlens und Empfangens von extrem hoher Mikrowellenfrequenzen Daten übertragen.
In der Tat kritisierten einige Mediziner unlängst, die Einführung von Tablets, Smartphones und WLAN als Unterrichtsmedien an Schulen als „eine unkritische Übernahme eines Fortschritts-Hypes“. In einem Offenen Brief bemängeln 20 Mediziner vom „Ärztearbeitskreis Digitale Medien Stuttgart“, dass die aus der Wissenschaft und Medizin vorgebrachten Bedenken zur Nutzung digitaler Medien in den Schulen nicht beachtet würden. „Die Korrelation des Anstiegs von Überforderung, Kopfschmerzen, ADHS und psychischen Erkrankungen mit der wachsenden Nutzung der digitalen Medien ist besorgniserregend“, sagte der Ulmer Psychiater und Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer. Nach dem Stand der Wissenschaft sei deren Gesundheitsschädlichkeit eindeutig, die Belastung könne neben Konzentrationsstörungen auch zu Spermienschädigungen bis hin zu DNA-Strangbrüchen und damit zu Krebs führen. Die Hersteller, ebenso wie das Bundesamt für Strahlenschutz, würden bereits vor einer körpernahen Nutzung der Geräte warnen und Mindestabstände fordern, so die Ärzte. Weder Schulbehörde noch Gesundheitsbehörde der Hansestadt konnten sich zu diesen Warnungen äußern.
Dirk Petersen, Umweltexperte der Verbraucherzentrale Hamburg, relativierte: „Es gibt aus unser Sicht keine verlässlichen Informationen, dass es schädlich ist.“ Dafür sei die Strahlung schlicht zu gering, so der Experte. Ellen Kruse, Sprecherin der AG Elektrosmog des BUND Hamburg, kritisierte hingegen: „Es gibt sehr viele neutrale Studien, die nachweisen, dass WLAN sehr schädlich ist.“ Sie forderte unabhängige Experten, die an Schulen aufklären. Besonders die gebündelte Nutzung in bis zu 30 Schüler umfassenden Klassen sei bedenklich, so Kruse. Auch die Weltgesundheitsorganisation warne davor, dass Mobilfunk möglicherweise krebserregend sein könnte. „Wir sind für das Vorsorgeprinzip“, sagte sie. Der BUND sei aber nicht fortschrittsfeindlich und plädiere für einen verkabelten Internetzugang an Schulen.
In seinen Anfragen an den Senat ging es Scheuerl auch um das Thema Datenschutzerklärungen und ob den Sorgeberechtigten, volljährigen Schülern sowie Lehrkräften diese vorliegen würden und was passiere, wenn diese nicht unterschreiben würden. Die Schulbehörde räumte nun ein, genau dies gerade zu prüfen. Scheuerl sagte: „Die Behörde hatte das zuvor überhaupt nicht sorgfältig vorbereitet.“ Allerdings sei die WLAN-Nutzung aus seiner Sicht in Ordnung, wenn diese einwilligen würden. „Der Schuleinsatz für die Internetrecherche ist wichtig, es geht aber auch um Informationskompetenz“, so Scheuerl. Eine allgemeine Aufklärung forderte er auch über die pädagogischen und lernpsychologischen Folgen, haftungsrechtlichen Risiken, versicherungstechnischen Fragen sowie urheberrechtlichen Fragestellungen und Risiken.
von Martin Sonnleitner
erstellt am 29.Nov.2014 | 05:30 Uhr
Bron 2: www.shz.de/hamburg/meldungen/wlan-projekt-an-schulen-in-hamburg-startet-doch-id8347841.html .
2 dec. 2014
WLAN-Projekt an Schulen in Hamburg startet doch
Schüler in Hamburg können aufatmen: Die Schulbehörde hat doch keine Bedenken mehr gegenüber dem Unterricht mit Tablets.
HAMBURG | Nun also doch: Die Hamburger Schulbehörde ist Meldungen über einen angeblichen Stopp des Projekts „Start in die nächste Generation“ entgegen getreten. Peter Albrecht, Pressesprecher der Behörde: „Das Projekt ist keineswegs gestoppt, sondern befindet sich in der Umsetzung. Aus drei der sechs beteiligten Schulen liegen die Zustimmungen der Eltern vor, in einigen Klassen läuft der Unterricht bereits. Bislang gibt es positive Rückmeldungen von über 400 Eltern, nur ein einziges Elternteil hat nicht zugestimmt. Wir sind zuversichtlich, dass zum Halbjahreswechsel 2014/15 das Projekt in allen Schulen gestartet sein wird.“
Zuvor hatte die Schulbehörde daran gezweifelt, das Projekt rechtzeitig starten zu können. „Wir prüfen gerade, ob es datenschutzrechtliche oder andere juristische Probleme gibt“, räumte ihr Sprecher Peter Albrecht vergangene Woche ein. Hohe Wellen hatte das Vorhaben vor allem geschlagen, weil der parteilose Bürgerschaftsabgeordnete Walter Scheuerl mit zwei Kleinen Anfragen in der Bürgerschaft und diversen Gutachten das Vorhaben zu torpedieren versuchte. So würden über die kabellosen lokalen Funknetze mittels des Ausstrahlens und Empfangens von extrem hoher Mikrowellenfrequenzen Daten übertragen.
Ziel des Projekts „Start in die nächste Generation“ ist ein zielgerichteter und sinnvoller Einsatz von Smartphones, Tablets oder Laptops an Schulen. Es wurde von Senatskanzlei und Schulbehörde gemeinsam entwickelt und wird mit insgesamt 892.000 Euro finanziert. In einzelnen Klassen und Fächern an drei Stadtteilschulen (Ilse-Löwenstein-Schule/Uhlenhorst, Stadtteilschule Oldenfelde und Schule Maretstraße/Harburg) und drei Gymnasien (Gymnasium Ohmoor/Niendorf, Gymnasium Altona und Gymnasium Osterbek/Farmsen-Berne) sollen Schülerinnen und Schüler künftig ihre eigenen mobilen Computer im Unterricht nutzen und so Tafel, Schulbuch und Schulheft sinnvoll ergänzen. Im Laufe des zweijährigen Projektes können bis zu 1300 Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen, rund 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen dieser Schulen.
Buitengewoon vervelend indien kranten foute informatie verspreiden. We proberen zo correct mogelijk de feiten weer te geven. Gelukkig komt dit zelden voor.
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