Duitsland: Sterke toename van stress en burnout door mobiele telefonie

vrijdag, 01 februari 2013 - Categorie: Berichten Internationaal

Bron1: Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V., 29 jan. 2013

Een nieuw rapport waarin onder meer staat dat het aantal ziektedagen in Duitsland tussen 2004 en 2011 18-voudig gestegen is, en dat uitputting en slaapstoornissen veelvuldig gerapporteerd worden. Dit wordt in verband gebracht met de toenemende stralingsbelasting


Mobilfunk-Nutzung fördert Stress und Burn-Out

Handys, SmartPhones und Tablets fördern Stress und Burn-Out, nicht nur durch die Datenflut, den Zwang zur ständigen Erreichbarkeit, neuen Leistungsanforderungen durch den Datenstrom, sondern auch durch die Strahlenbelastung. Darauf weist die Wissenschaftlervereinigung Kompetenzinitiative e.V. in einem Forschungsbericht (Titel: Steigende „Burn-out“- Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil - und Kommunikationsfunks) hin. Die Forschungslage sei eindeutig. Mehr als 40 Forschungen würden inzwischen nachweisen, dass die Mobilfunk-Frequenzen von WLAN, TabletPCs, Handys und SmartPhones zu oxidativem Zellstress führen. Bereits im Dezember 2012 wurde im Schwerpunktthema Burn-Out der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbU) auf den Zusammenhang zwischen

elektromagnetischen Feldern und Zellschädigungen, die zu einem Energiedefizit führen, hingewiesen.

Dr. Ulrich Warnke, einer der Autoren des Forschungsberichtes, fordert vor allem die Krankenkassen auf, diesen Zusammenhängen nachzugehen: „ Die neuen Statistiken des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen (BKK) und der „Stressreport Deutschland 2012“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sollten als ein Alarmzeichen gesehen werden. Die Krankheitstage aufgrund von Burn-Out stiegen zwischen 2004 und 2011 um das 18-fache, 20,8 Prozent der Beschäftigten berichten von Erschöpfung, Schlafstörungen nehmen in allen Altersstufen rapide zu. Das Ansteigen dieser Symptome verläuft nahezu parallel mit dem Anstieg der Nutzung der Mobilfunktechnologien.“ Es wäre für den Verbraucherschutz angebracht, so Warnke weiter, die Nutzer über diese Zusammenhänge aufzuklären und ein Bewusstsein über die Risiken und den sparsamen Umgang mit den strahlenden Technologien zu schaffen. Insbesondere Kinder und Jugendliche seien durch die Zellschädigungen, die die Strahlung hervorruft, besonders gefährdet.

Der Vorsitzende der Kompetenzinitiative e.V., Professor Karl Richter, Saarbrücken, fordert angesichts der eindeutigen Ergebnisse dieses Forschungsüberblicks die Verantwortlichen in der Politik, besonders aber im Erziehungswesen, auf, vor diesen Erkenntnissen nicht mehr aus Rücksicht vor der Industrie die Augen zu verschließen.

kompetenzinitiative.net/publikationen/forschungsberichte/mobilfunk-nutzung-foerdert-stress-und-burn-out.html .

Bron2: Diagnose-Funk

Mobilfunk-Nutzung fördert Stress und Burn-Out

Die Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk weist in ihrer Veröffentlichung ''Mobilfunk, Stress & Burn-Out'' darauf hin, dass die umweltmedizinische Forschung einen engen Zusammenhang zwischen Mobilfunknutzung, deren Strahlenbelastung und Burn-Out sieht.

Der ''Stressreport Deutschland 2012'' der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sollte als ein Alarmzeichen gesehen werden. Der Job macht immer öfter krank: Jeder 2. hat z. B. Rücken-, jeder 3. klagt über Kopfschmerzen, jeder 5. ist körperlich oder emotional erschöpft, jeder 4. hat Schlafstörungen. Diagnose-Funk stellt fest, dass das Ansteigen dieser Symptome nahezu parallel mit dem Anstieg der Nutzung der Mobilfunktechnologien verlaufe. Handys, SmartPhones und Tablets förderten Stress und Burn-Out, nicht nur durch den Zwang zur ständigen Erreichbarkeit, neuen Leistungsanforderungen durch den Datenstrom, sondern auch durch die Strahlenbelastung.

Das weise, so Diagnose-Funk, die Wissenschaftlervereinigung Kompetenzinitiative e.V. in einem Forschungsbericht (Titel: Steigende ''Burn-Out''- Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil- und Kommunikationsfunks) nach. Die Forschungslage sei eindeutig. Mehr als 40 Forschungen würden inzwischen beweisen, dass die Mobilfunk-Frequenzen von WLAN, TabletPCs, Handys und SmartPhones zu Oxidativem Zellstress führen, einer Hauptquelle vieler Erkrankungen. Bereits im Dezember 2012 wurde im Schwerpunktthema Burn-Out der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbU) auf den Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Zellschädigungen, die zu einem Energiedefizit führen, hingewiesen.

Kinder und Jugendliche, so Diagnose-Funk, seien durch die Zellschädigungen, die die Strahlung hervorruft, besonders gefährdet. Die Nutzer müssten über diese Risiken und den verantwortungsbewussten Umgang mit den strahlenden Technologien aufgeklärt werden.

''Mobilfunk ist ein Milliardengeschäft mit einer mächtigen Lobby, auch der Staat ist an diesem Geschäft beteiligt. Daraus erklärt sich, warum über diese Forschungsergebnisse nichts berichtet und dazu auch keine staatliche Verbraucherschutz-Politik gemacht wird. Nachdem nun zum dritten Mal die Europäische Umweltagentur vor den Risiken der mobilen Telefonie warnt, sollte in der Politik ein Umdenken zum Schutz der Verbraucher eintreten,'' fordert Peter Hensinger, Vorstand von Diagnose-Funk Deutschland und einer der Autoren des Forschungsberichts.

Der Brennpunkt ''Mobilfunk, Stress & Burn-Out'', 4 Seiten, kann als pdf heruntergeladen werden auf :

www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/mobilfunk-nutzung-foerdert-stress-und-burn-out.php .



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