Zwitserland: Vervolgstudie Favre naar plotselinge verdwijnen van bijenvolken.

woensdag, 04 juli 2012 - Categorie: Berichten Internationaal

Gerelateerde berichten:
Onderzoeken/5693

Al eerder publiceerde de Zwitserse bioloog Dr. J.D. Favre (adviseur voor bijenteelt aan de School voor Apiculture (Bijeenteelt) in Lausanne en tot 2009 wetenschappelijk medewerker bij het Zwitsers Nationaal Laboratorium voor Biotechnologie (EPFL) te Lausanne) over het mogelijk verband tussen het verdwijnen van bijenvolken en hoogfrequente elektromagnetische straling. In een vervolgonderzoek toonde hij opnieuw aan dat bijenvolken alarmsignalen uitzenden die het volk op de vlucht doen slaan als de korven onder invloed staan van een HF EM veld:

Bron: Gigaherz 3 juli 2012

Abstract:

Mobiltelefon induzierte Piepstöne von Arbeiterinnen der Honigbiene.
In den letzten Jahren häufen sich Berichte über einen weltweiten Schwund an Honigbienen in Folge einer Völkerverlustkrankheit (colony loss disease, CCD), bei der Völker massiv und plötzlich eingehen, ohne dass es vorhergehende Anzeichen einer Krankheit oder Parasitenbefall gibt.

CCD hat schwerwiegende Auswirkungen für den Anbau vieler Früchte und Gemüse, die auf Bestäubung durch Insekten angewiesen sind. Milbenbefall, Pestizide, eine reduzierte Immunität, bakterielle und virale Infektionen, genetisch modifizierte Feldfrüchte und Anbaupraktiken stehen im Verdacht, eine Rolle beim Schwund der Bienenvölker zu spielen. Berichten in wissenschaftlichen und allgemeinen Medien zufolge besteht auch die Möglichkeit, dass Mobiltelefone hierzu beitragen können, da Bienen Schwierigkeiten bei der Heimfindung hatten, wenn Basisstanionen für schnurlose Telefone unter den Völkern installiert waren. Mikrowellen könnten demzufolge einen Teil der Verantwortung für das CCD-Syndrom tragen.

In dieser Arbeit untersuchte ich die potentiellen Effekte von konventionellen Mobiltelefonen produzierten elektromagnetischen Feldern auf Honigbienen.
Hierzu wurden zwei Geräte im aktiven Modus und mit einer Summe an spezifischen Energieabsorptionsraten unterhalb der offiziellen internationalen Maximalwerte (2 Watt pro Kilo Gewebe) in der Nähe von Bienen aufgestellt und die von Bienen produzierten Piepstöne aufgezeichnet und analysiert. Dies zeigte, dass sich Bienen durch die aktiv kommunizierenden Mobiltelefone im Volk gestört fühlten und zum Senden von Piepstönen angeregt wurden.

Unter natürlichen Bedingungen sind solche Piepstöne ein Signal für die Schwarmvorbereitung oder eine Reaktion auf Störungen im Volk. Das Senden von Piepstönen setzte nicht sofort nach Einschalten der Mobiltelefone ein, sondern erst nach 25 bis 40 Minuten. Diese Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Bienen für pulsierende elektromagnetische Felder empfänglich sind und sensibel auf Verhaltensänderungen reagieren.

Ein Schwund an Bienenvölkern wird v.a. in Erdteilen beobachtet (Nordamerika, Europa, Australien, Südbrasilien,Taiwan und Japan), in denen Mobiltelefone weit verbreitet sind. Es stellt sich daher die Frage, ob der Zusammenhang von CCD und einer intensiven Nutzung von Mobiltelefonen noch als reine Spekulation angesehen werden kann.

Voor het originele bericht met Duitstalig commentaar zie:
gigaherz.ch/pages/posts/bienen-auf-der-flucht-E28093-wovor1801.php .



Lees verder in de categorie Berichten Internationaal | Terug naar homepage | Lees de introductie