Zwitserland: Soubey wil toevluchtsoord worden voor stralingsvluchtelingen.
zondag, 11 april 2010 - Categorie: Berichten Internationaal
Het dorpje Soubey (154 inwoners) in de Zwitserse Jura wil haar enige zendmast kwijt om gastvrijheid te bieden aan mensen die geen EMstraling verdragen. Veel mensen in Zwitserland (en elders in Europa) zijn reeds op de vlucht geslagen voor de almaar toenemende elektromagnetische belasting. De overheid biedt hen geen steun maar beschouwt hen eerder als lastige psychisch gestoorde mensen, een gedachtegang die men ook bij de Nederlandse Overheid aantreft:
Bron: Gigaherz 9 april 2010
Soubey, eine kleine Schweizer Gemeinde im Kanton Jura, direkt an der Grenze zu Frankreich gelegen, möchte die einzige Mobilfunkantenne auf dem Schulhaus kappen und zur Zufluchtsstätte für Elektrosmog-geschädigte Menschen werden.
Quellen: Schweizer Fernsehen, Tages-Anzeiger, Berner Zeitung, Westschweizer Vereinigung gegen die Weiterverbreitung von strahlenden Antennen ARA (alerte.ch)
von Hans-U. Jakob, 9.4.2010
Wenn es nach dem Willen des Gemeinderates ginge, möchte Soubey zur neuen Heimat für Flüchtlinge aus dem eigenen Land werden und so dem idyllischen Dorf im engen Tal des Doubs, neues Leben einhauchen. Denn inzwischen ist dort die Einwohnerzahl auf 158 gesunken und die Schule wurde längstens geschlossen.
In der Gemeinde gibt es bereits den Landwirtschaftsbetrieb von Nicolas Barth, welcher Strahlenflüchtlinge ferienhalber oder auch für längere Zeit aufnimmt. Von hier und vom Präsidenten der westschweizer Vereinigung gegen die Weiterverbreitung von strahlenden Antennen ARA, Philippe Hug stammt die Idee, die ganze Gemeinde als Elektrosmog-freie Zone zu gestalten und so die Abwanderung zu stoppen.
Ein Projekt, welches der Betreiberin der einzigen Mobilfunkantenne in der Gemeinde, der Swisscom, gar nicht passt. Swisscom droht bereits damit, wenn sie die Antenne vom einstigen Schulhaus herunterholen müsse, werde sie halt einen privaten Grundeigentümer ködern. Und gegen die Einstrahlung von Antennen aus Frankreich könne die Gemeinde Soubey schon gar nichts machen.
Mit Ersterem dürfte die Swisscom auf gewaltigen Widerstand stossen und auf Granit beissen. Denn sollte die Gemeindeversammlung dem Projekt zustimmen, könnte das Leben eines Abweichlers im kleinen Dorf höchst ungemütlich werden. Und Letzteres, nämlich die Einstrahlung von Frankreich her, ist im engen, gewundenen Tal des Doubs gar nicht möglich. Die Höhen und Tiefen des Geländes mit den zahlreichen quer liegenden Hügelzügen verunmöglichen dies. Soubey könnte durchaus zum Zufluchtsort für Elektrosmog-Geschädigte werden, welche unterdessen 5-10% der Schweizer Bevölkerung ausmachen.
Was sind das für himmeltraurige Zustände?
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gigaherz.ch/pages/posts/zufluchtsort-fuer-strahlenfluechtlinge1595.php .
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